Bakterien und ihr positiver Einfluss auf den menschlichen Körper

Milchsäurebakterien gegen Helicobacter pylori Körper, Magen

Lactobacilli against Helicobacter pyloripylori

Die Hälfte der Weltbevölkerung ist Schätzungen zufolge mit dem Bakterium Helicobacter pylori infiziert, das zu Magengeschwüren, Gastritis und anderen Magenerkrankungen führen kann. Symptome von Helicobacter-Erkrankungen sind Übelkeit, Aufstoßen, Völlegefühl oder Brechreiz sowie häufig wiederkehrende Bauchschmerzen oder Magenschmerzen.

Was tun bei Magenschmerzen? Wenn sie regelmäßig wiederkehren, sollte in jedem Fall untersucht werden, ob man selbst mit dem Helicobacter infiziert ist. Das kann durch einen einfachen Atemtest erfolgen oder im Rahmen einer Magenspiegelung (Gastroskopie).

Um die vorhandene Helicobacter-pylori-Besiedlung im Magen im Gleichgewicht zu halten und Entzündungen der Magenschleimhaut oder gar Magengeschwüre zu vermeiden oder zu behandeln, kann ein gutes Bakterium (Probiotikum) als Gegenpart helfen. Das Biotechnologie-Unternehmen ORGANOBALANCE hat in seiner Sammlung von rund 8.000 Mikroorganismen ein Milchsäurebakterium identifiziert, das genau das schafft. Durch einen einzigartigen Wirkungsmechanismus bindet es Helicobacter pylori und wird mit dem Erreger aus dem Magen ausgespült und schließlich ausgeschieden. Anders als bei herkömmlichen Therapien mit einem Antibiotikum wird dadurch ausschließlich das Helicobacter-Bakterium bekämpft, ohne dass die übrige natürliche Magen- und Darmflora geschädigt wird.

 

Und so ist die Funktionsweise:

Milchsäurebakterien gegen Helicobacter pylori
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